Nachdenklich liegender schwarzer Hund mit einer weißen Margerite – Symbol für stille Verbundenheit, Traurigkeit oder tiefe Sehnsucht im Mensch-Hund-Verhältnis.

Mensch & Hund

Mensch & Hund

Grafische Darstellung eines High-Fives zwischen Hundepfote und Menschenhand – Symbol für Vertrauen, Verbindung und Partnerschaft zwischen Mensch und Hund.

Was sich nach unserer Zusammenarbeit
für Dich und Deinen Hund verändert

Vielleicht bist Du gerade an einem Punkt, an dem Du nicht mehr weiterweißt.
Dein Hund zeigt Verhaltensweisen, die Du nicht verstehst – und Du hast das Gefühl, alles schon probiert zu haben.
In unserer gemeinsamen Arbeit verändert sich nicht nur das Verhalten Deines Hundes – sondern vor allem das, wie Ihr miteinander umgeht.

Border Collie rennt durch Wasser mit Stock im Maul – spielerisches Training, Trickdog und Hundefitness in der Natur.
Unsicherer Husky mit aufmerksamen, fragenden Augen – Symbol für Sensibilität, Misstrauen und vorsichtige Kontaktaufnahme bei Angsthunden.
Brauner Hund mit ernstem Blick liegt aufmerksam im Gras – Ausdruck von Vorsicht, innerer Anspannung und sensibler Wahrnehmung, wie sie viele Angsthunde zeigen.

✅ Dein Hund bellt weniger – weil Du ihn sprachlich begleitest und ihm Sicherheit gibst

Eine Frau kam zu mir, weil ihr Pudel fast jeden Menschen angebellt hat – auch am Arbeitsplatz.
Wir haben gemeinsam erarbeitet, wie sie ihren Hund bewusst und ruhig sprachlich begleiten kann – mit klaren Sätzen, einer sanften Tonlage und wiederkehrenden Worten.
Nun macht sie Folgendes:
„Wenn jemand kommt, setzen wir uns hin und sprechen mit ihm. Wir sagen ihm, dass alles in Ordnung ist. Seitdem bellt er kaum noch.

✅ Deine Spaziergänge werden ruhiger – weil Du Deinem Hund Halt und Sicherheit gibst

Ein Paar mit einem Tierschutzhund hatte monatelang Stress beim Gassigehen:
Der Hund bellte durchgehend, war völlig überreizt.
Gemeinsam haben wir den Spaziergang umgestellt – mit langer Schleppleine, mit Pausen, und mit klarer, liebevoller sprachlicher Begleitung.
Nach wenigen Treffen war das Bellen deutlich weniger.
Ein Jahr später waren sie mit dem Hund auf dem Campingplatz: „Er ist noch aufgeregt, aber es war richtig schön mit ihm. Das hätten wir uns früher nicht vorstellen können.“

✅ Du beginnst, Deinen Hund wirklich zu verstehen – und Dein Alltag wird entspannter

Eine Mutter rief mich verzweifelt an: Der frisch adoptierte Hund hatte ihren vierjährigen Sohn gezwickt – scheinbar ohne Grund.
Sie sagte: „Wir haben doch nichts falsch gemacht – mein Sohn war brav, der Hund war ruhig.“
Doch schon nach dem ersten Gespräch wurde klar: Der Hund war völlig überfordert – von neuen Reizen, der Familie, dem Druck, sofort „funktionieren“ zu müssen.

Wir haben gemeinsam herausgefunden, was der Hund wirklich braucht – und wie die Familie ihm helfen kann, anzukommen.